Hierbei handelt es sich um Ozonide. Diese sind langkettige sauerstoffreiche Substanzen, die aus natürlichen fetten Ölen, wie Rizinusöl oder Olivenöl unter Zugabe von Sauerstoff in Form von Ozon hergestellt werden.

Bereits 1916 verwendete Dr. James Todd diese Substanzen mit großem Erfolg bei Infektionskrankheiten.

Ozonide wurden zw. 1915 und 1947 klinisch zur Wunddesinfektion bei Operationen und gegen Pilze, Bakterien und Viren eingesetzt.

Leider fielen sie in der Humanmedizin synthetischen Pharmazeutika zum Opfer.

In den Jahren von 1996 bis 2000 förderte die Karl und Veronica Carstens – Stiftung die Erforschung von Ozoniden auf die humane Zellen, Pilz- und Tumorzellen.

Die Carstens-Stiftung vergab an die Uni Erlangen ein Forschungsprojekt mit dem Thema „Sauerstoffversorgung durch Ozonide speziell bei Krebs“.

Bei diesem Projekt nahm auch Dr. rer. nat. Gerhard Seidl teil, der sich zur Aufgabe gemacht hat die Erkenntnisse an die Allgemeinheit weiterzugeben.

Seit 1997 liegen bei vielen verschiedenen chronischen Krankheiten Praxiserfahrungen vor. Viele Ärzte und Heilpraktiker wurden von Anfang dazu eingeladen die Forschungsergebnisse in der Praxis einzusetzen.

Lieber Besucher dieser Seite, aufgrund meiner homöopathischen Tätigkeit, die auf miasmatischer Vorgehensweise basiert, ist mir die Hypoxie sehr wohl bekannt.

Der Einsatz von Rizolen hat sich in meiner Praxis bewährt und diese Substanzen gehören zum festen Therapeutikum meiner gesundheitsfördernden Tätigkeit.