Herzlich Willkommen
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Dr. Edward Bach entwickelte zunächst die BACHNOSODEN, die heutzutage in der Homöopathie Anwendung finden. Er erkannte, dass die sieben Bachnosoden genau den sieben negativen Gemühtslagen eines Menschen zugeordnet werden können. Trotz seiner großen Erfolge mit den Bachnosoden, störte es ihn keine pflanzliche Alternative zur Heilung der menschlichen Gemütslagen zu haben.

So begab er sich auf die Suche nach Heilpflanzen mit "göttlichen Heilkräften", wie er es nannte.

Schnell stellte Dr. E. Bach fest, dass die heilenden Schwingungen in wildwachsenden Pflanzen zu finden sind. Er arbeitete rein intuitiv und ließ sich von seiner Seele führen. Dabei nutzte er seine hohe Sensitivität. Er brauchte nur die Hand über eine Pflanze zu halten, um ihr Wesen und ihre Wirkung auf Körper, Geist und Seele zu spüren.

Auf die Weise fand Dr. E. Bach nach und nach 37 Pflanzen - eine für jeden negativen Gemütszustand - und als 38. Mittel Rock Water, Wasser aus einer heilkräftigen Felsquelle. 

Im Gegensatz zur Naturheilkunde, die von vielen Pflanzen Stiele, Wurzeln, Blätter und Blüten verwendet, schienen Dr. Bach nur die Blüten zu Heilzwecken geeignet: Sie wachsen über der Erde, sind Sonne, Wind, Licht und Luft ausgesetzt und enthalten in ihrem Inneren den Samen, der ihr Fortleben und ihren fortbestand sichert.

Mit den Bachblüten (39 Mitteln aus sieben Gruppen) werden nach Dr. E. Bach alle negativen Grundstimmungen abgedeckt.

Bevor er im Jahre 1936 verstarb, bat er die Bachblüten so weiter zu führen, ohne jegliche Änderung. Denn er erkannte, dass sich die Lebensumstände und Zeiten ändern können, jedoch unsere emotionalen Grundstimmungen und unsere Lebensprobleme immer gleich bleiben würden.

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